Solewasser

Sole wird sehr gerne in Gerichten verwendet, die ein schnelles Auflösen des Salzes erfordern, wie z. B. in flüssigen Süßspeisen, in kalt zubereiteten Speisen wie z. B. selbstgemachte Schokolade, beim Backen etc. Sie zeichnet sich durch ihre angenehm milde Würze aus. Zudem wird der Körper bei der Nahrungsaufnahme mit Mineralien versorgt, die Ihm guttun.

In dem rosa gefärbten Steinsalz (Himalayasalz) sind keinerlei Rieselhilfen enthalten, die Sole und das Steinsalz sind ebenfalls frei von chemisch zugefügten Mineralien wie Jod und Fluorid. Somit bleiben auch die allergischen Reaktionen und Nebenwirkungen, die von den künstlich zugefügten Zusatzstoffen ausgehen können, aus.

Eine Soletrinkkur kann grundsätzlich begleitend zu jeder äußerlichen Soleanwendung durchgeführt werden! Die Soletrinkkur kann im Rahmen einer Entschlackungskur für einen befristeten Zeitraum angewendet werden. Man kann sie jedoch auch zu einer täglichen Gewohnheit werden lassen. Die Anwendung der Soletrinkkur kann als grundlegende Maßnahme bei chronischen Beschwerden verschiedenster Art dienen. Eine Soletrinkkur bietet sich zur Unterstützung des Körpers an. Um den größten Nutzen einer Soletrinkkur zu erreichen, ist es sinnvoll gleichzeitig eine basenreiche Ernährung zu sich zu nehmen. Außerdem ist es wichtig eine ausreichende Trinkmenge dem Körper zuzuführen. 1 ½ Liter sind das Minimum der täglichen Trinkmenge. Jedoch ist es besser eine Trinkmenge von 2 - 3 Liter zu sich zu nehmen.

So wird es gemacht

Eine halbe Stunde vor dem Frühstuck (auf nüchternen Magen) nehmen Sie einen Teelöffel Sole (26 %) in den Mund und trinken zügig 300 ml Wasser hinterher. Wenn Sie mögen können Sie die Soletrinkmenge erhöhen, indem Sie über den Tag verteilt, insgesamt einen Liter Wasser und dazu 1 ½ - 3 Teelöffel Sole (26 %) auf die zuvor beschriebene Art trinken. Bitte die Sole über den Tag immer 2 Stunden vor bzw. nach dem Essen trinken, damit die Sole in einen nüchternen Magen gelangt.

Was kann alles als „Neben“-Wirkung im Rahmen einer Soletrinkkur auftreten?

In den ersten Tagen kann es zu Durchfällen kommen, diese entstehen durch die eingeleitete Entschlackung. Ferner kann es zu einer sogenannten Erstverschlimmerung bei bestehenden Erkrankungen wie z. B. Hauterkrankungen, Atemwegserkrankungen, Allergien kommen. Wenn die Erkrankung stark ausgeprägt ist oder die auftretenden „Neben“-Wirkungen zu intensiv sind, dann ist es empfehlenswert mit einer wesentlich geringeren Menge (30 ml der angesetzten Soletrinklösung) zu beginnen. Die Trinkmenge wird dann in der für den Körper geeigneten Geschwindigkeit schrittweise erhöht, z. B. in wöchentlichen Schritten um je 30 ml Trinklösung. Dies wird solange durchgeführt, bis Sie 300 ml Soletrinklösung problemlos zu sich nehmen können.

Bei den verschiedensten Hauterkrankungen kann ein Solebad angewendet werden oder die betroffenen Hautstellen können mit einer Solelösung betupft werden. Eine sehr schnelle und zugleich einfache Möglichkeit die Haut mit einer Solelösung zu betupfen, bietet Ihnen unser Salzherz. Für weitere Informationen zu dem Salzherz lesen Sie gerne in unserem Salz-Shop nach. Eine Solebehandlung kann bei einer bestehenden Therapie begleitend und unterstützend durchgeführt werden. Am bekanntesten ist die Wirkung der Sole bei Hauterkrankungen, wie z. B. Bei unreiner Haut, Akne, Neurodermitis, Psoriasis, Herpes und anderen Hauterkrankungen. Der Sole wurde bei Hauptproblemen und Hauterkrankungen ganz offiziell eine lindernde Wirkung nachgesagt. Die Sole verfügt über heilende, desinfizierende (dies gilt für alle Arten von Erregern wie Bakterien, Viren und auch Pilzen) und abschwellende Eigenschaften.

Bei unreiner Haut, Neurodermitis, Psoriasis, Herpes und auch anderen Hauterkrankungen:

Begleitend zur bestehenden Therapie kann die Sole wie folgt angewendet werden. Wichtig ist, dass Sie bitte die Sole von der Haut abwaschen, wenn die betroffenen Stellen stark brennen, spülen sie die Sole zügig mit fließendem Wasser ab. Wiederholen das Auftragen der Sole 3-4-mal täglich, zu Beginn ggf. mit einer verkürzten Wirkzeit.

So wird es gemacht 

Die Sole können Sie einmal täglich auf die Haut tupfen und nach ca. 2 Minuten wieder abspülen, oder ein Baumwolltuch mit einer 1 - 4 %igen Solelösung tränken und auf die Haut auflegen, nach 2 - 20 Minuten wieder abnehmen. Bei Hautproblemen im Gesicht und Dekolleté tragen Sie eine Gesichtsmaske aus weißer Lavaerde und Sole auf, diese verbleibt für 30 Minuten auf den Problemzonen. Bitte sanft auftragen und vorsichtig mit Wasser wieder abnehmen. Zu Beginn 2-3-mal wöchentlich anwenden. Wenn eine Verbesserung eingetreten ist, bitte nur noch einmal in der Woche anwenden. Je nach Empfindlichkeit der Haut mit einer 1 %igen Sole beginnen und dann langsam die Solekonzentration steigern. Finden Sie auf diese Art die für Sie speziell geeignete Konzentration heraus. Es gibt Personen die mit einer 13 %igen Solelösung gut zurechtkommen, genauso gut gibt es auch Personen, die mit einer 26 %igen Sole gut auskommen. Finden Sie die für Sie geeignete Konzentration durch langsames Annähern heraus.

Bei Hautproblemen am Körper nehmen Sie ein Solebad. Dieses Solebad kann so oft es Ihnen möglich ist angewendet werden. Wenn die Haut offene Stellen aufweist, verwenden Sie 1 kg Salz auf 100 Liter Wasser. Bei erkrankter Haut, die frei von Läsionen ist, beginnen Sie ebenfalls mit 1 kg Salz auf 100 Liter Wasser. Wenn Sie diese Solekonzentration gut vertragen, dann können Sie die Konzentration der Sole schrittweise erhöhen. Maximal können 5 kg Salz auf 100 Liter Wasser verwendet werden. Wenn das Badewasser eine Solekonzentration von 1 % haben soll und Ihre Badewanne ein Fassungsvermögen von 120 Liter hat, dann benötigen Sie ca. 1,2 kg Salz. Lassen Sie zunächst nur wenig heißes Wasser in die Badewanne einlaufen, geben Sie dann das Badesalz hinzu. Das Badesalz löst sich in ca. 45 min auf. Anschließend können Sie die Wanne mit Wasser auffüllen. Die Badetemperatur sollte 37 - 38 °C betragen und die Badedauer wenigstens bei 20 min liegen. Optimal ist eine Badedauer von wenigstens 30 Minuten. Auf andere Badezusätze sollten Sie während eines Solebades verzichten. Salzbädern wird neben der Heilwirkung bei verschiedenen Hauterkrankungen unter anderem die Stärkung des Immunsystems nachgesagt. Wenn eine Salzkonzentration von 0,9 - 1 % (physiologisch, ähnlich der Salzkonzentration des Körpers) vorliegt, dann kann der Körper, gerade zu Beginn der Salzbäderkur, Giftstoffe abgeben. Der Körper entsäuert und nimmt zu Beginn wenige Mineralien über die Haut auf. Jedoch werden vom Körper nach einigen Salzbäderanwendungen viele Mineralien aus dem Wasser über die Haut aufgenommen. Solebäder können 1-2-mal wöchentlich durchgeführt werden.

Ein Dampfbad für die Gesichtshaut: Geben Sie 20 g hochwertiges Salz in einen Kochtopf, fügen Sie 1 ½ Liter Wasser hinzu. Erhitzen Sie nun das Wasser, bis sich das Salz aufgelöst hat und Dampf aus dem Kochtopf aufsteigt. Füllen Sie das heiße Wasser in eine Schüssel, über die Sie Ihren Kopf bequem halten können. Legen Sie ein großes Handtuch über Ihren Kopf, die Schüssel sollte ebenfalls abgedeckt sein. Testen Sie vorsichtig, ob der Wasserdampf zu heiß ist, wenn dem so ist, lassen Sie das Wasser einen Moment abkühlen. Dann können Sie für 10 - 15 Minuten den Soledampf auf Ihre Haut einwirken lassen.

Die Nasenspülung ist eine sehr hilfreiche Methode. Sie hilft die gestauten Sekrete in den Nasen-  und Stirnnebenhöhlen zu verflüssigen. Sie pflegt die Schleimhäute, befeuchtet sie und befreit sie von Krusten und Ablagerungen aus der Atemluft. Dabei spült sie gleichzeitig Allergene wie z. B. Pollen aus dem Nasenbereich mit heraus. Zudem hat die Sole eine starke desinfizierende Wirkung, die auf alle Arten von Erregern wie Bakterien, Viren und auch Pilze wirkt. Die Sole hat eine abschwellende Wirkung, das führt dazu, dass die Schleimhäute abschwellen. So können Sie wieder besser atmen und die Stirn- und Kiefernebenhöhlen können wieder Luft „ziehen“. Dies mögen die meist luftmeidenden (anaerobe) Keime in diesem Bereich gar nicht. Sie bleiben dann nicht mehr lange vor Ort! Ihrer Genesung steht somit nichts mehr im Weg.

So wird es gemacht

Sie benötigen eine Nasenspülkanne (z. B. aus der Apotheke), in diese geben Sie 250 ml lauwarme (Körpertemperatur) 1 %ige Solelösung. Führen Sie die Nasenspülung 1-2-mal täglich durch. Die Inhalation mit Maske kann als Alternative ebenfalls angewendet werden, die Vorgehensweise finden Sie bei Lungenerkrankungen und Atemwegsbeschwerden.

Die desinfizierende und schleimlösende Eigenschaft der Sole ist bei der Erkältung von großem Vorteil. Die Nasenspülung ist das Mittel der Wahl bei Heuschnupfen und auch bei Erkältung, um für eine schnelle Linderung der Symptome zu sorgen. Sie hilft die gestauten Sekrete in den Nasenneben- und Stirnhöhlen zu verflüssigen. Sie pfleg die Schleimhäute, befeuchtet sie und befreit sie von Krusten, Ablagerungen aus der Atemluft und dabei spült sie gleichzeitig Allergene wie z. B. Pollen aus dem Nasenbereich mit heraus. Zudem hat die Sole eine starke desinfizierende Wirkung, die sowohl auf alle Arten von Erregern wie Bakterien, Viren und auch Pilzen wirkt. Die Sole hat eine abschwellende Wirkung, diese führt dazu, dass die Schleimhäute abschwellen, Sie besser atmen können und so die Stirn- und Kieferhöhlen wieder Luft „ziehen“ können. Dies mögen die meist luftmeidenden (anaeroben) Keime in diesem Bereich gar nicht leiden. Sie bleiben dann nicht mehr lange vor Ort. Ihrer Genesung steht somit nichts mehr im Weg.

So wird es gemacht

Sie benötigen eine Nasenspülkanne (z. B. aus der Apotheke), in diese geben Sie 250 ml lauwarme (Körpertemperatur), 1 %ige Solelösung. Führen Sie die Nasenspülung 1-2-mal täglich durch. Die Inhalation mit Maske kann als Alternative ebenfalls angewendet werden, die genaue Vorgehensweise finden Sie bei Lungenerkrankungen und Atemwegsbeschwerden.

Bei müden, überanstrengten Augen kann das Solebad Linderung bringen. Auch bei altersbedingter Sehschwäche kann es, wenn es über mehrere Monate regelmäßig durchgeführt wird, zu einer Linderung verhelfen. Durch das Solebad wird das Auge mit den in der Sole befindlichen Mineralien versorgt, zudem werden Staubpartikel, Pollen und andere in der Luft befindliche Partikel aus dem Auge herausgespült. Durch die Mineralien in der Sole wird mehr Feuchtigkeit in den Schleimhäuten des Auges gespeichert, und bringt demnach ebenfalls Linderung bei trockenen Augen.

Unsere Tränenflüssigkeit hat die gleiche physiologische Konzentration wie die Solelösung, darum brennt die Solelösung auch nicht am Auge.

So wird es gemacht

Führen Sie 1-3-mal täglich ein Augenbad mit einer 1 %igen körperwarmen Solelösung durch. Bei dem Augenbad ist das Auge zu öffnen. Damit die Sole überall hin gelangen kann bietet es sich an, das Auge nach oben, nach unten, nach rechts, nach links und kreisend zu bewegen.

Exemplarische Beispiele für Lungenerkrankungen sind Asthma, COPD, Lungenfibrose und vieles mehr. Bei diesen gesundheitlichen Problemen empfiehlt sich tägliches Inhalieren mit einer Solelösung.

Was macht nun Inhalation mit Sole in 1 %iger Konzentration, wenn diese direkt in die Atemwege gelangt?

• Einfaches Inhalieren kann die Ansteckungsgefahr mit Coronaviren drastisch senken.
• 6 Minuten Inhalation senken für 6 Stunden die Virenlast in der Ausatemluft um rund 72 %.
• Eingeatmete Viren und Bakterien bleiben im feuchten Schleim-Schutzfilm haften (Ansteckungsgefahr reduziert).
• Oberflächenspannung der Schleimschicht wird erhöht, das begünstigt
• die Bildung größerer Bioaerosol-Tröpfchen, die dann bereits in den oberen Atemwegen herausgefiltert werden können (Infektionsrisiko gesenkt, denn Infektionen finden in den unteren Atemwegen statt).
• Beugt Infektionen vor!
• Befeuchtet und pflegt die Atemwege.
• Stärkt somit die Schutzbarriere gegenüber allen Erregern.
• Natürliche Selbstreinigungsfunktion wird unterstützt.

Die Salzinhalation ist unabhängig von der Erregerart wirksam, ohne Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu verursachen. (Prof. Dr. Dieter Köhler - Lungenfachklinik Kloster Grafschaft)

Die positiven Eigenschaften einer Inhalation sind gerade jetzt in der Zeit von Corona besonders wertvoll, sowohl zur Prophylaxe als auch zum Auskurieren nach einfachen COVID-Verläufen und auch bei Long-COVID (Salz & Corona).

So wird es gemacht

Wenn Sie einen Inhalator besitzen, verwenden Sie eine 1-3 %igen Solelösung. Inhalieren Sie wenigstens 3-mal täglich für 10 Minuten. Dies ist die wirksamste Methode. Ist die Inhalation mit dem Mundstück zu schwierig, verwenden Sie die Gesichtsmaske des Inhalationsgeräts.

Ein Dampfbad für die Gesichtshaut und die Atemwege: Geben Sie 20 g hochwertiges Salz in einen Kochtopf, fügen Sie 1 ½ Liter Wasser hinzu. Erhitzen Sie nun das Wasser, bis sich das Salz aufgelöst hat und Dampf aus dem Kochtopf aufsteigt. Füllen Sie das heiße Wasser in eine Schüssel, über die Sie Ihren Kopf bequem halten können. Legen Sie ein großes Handtuch über Ihren Kopf, die Schüssel sollte ebenfalls abgedeckt sein. Testen Sie vorsichtig, ob der Wasserdampf zu heiß ist, wenn dem so ist, lassen Sie das Wasser einen Moment abkühlen. Dann können Sie für 10 - 15 Minuten den Soledampf auf Ihre Haut einwirken lassen.

Sole ist hilfreich bei der Mund und Zahnpflege. Die Mund- und Zahnpflege mit Sole hilft Zahnfleischentzündungen schneller heilen zu lassen, sie pflegt Ihre Schleimhäute, diese werden besser befeuchtet und der Mund- und Rachenbereich kann von der desinfizierenden Wirkung profitieren (wirkt auf alle Arten von Erregern wie Bakterien, Viren und auch Pilzen). Sole hat außerdem eine abschwellende Wirkung, dies kommt einem bei Zahnfleischschwellungen sehr entgegen. Wer seinen Zähnen und seinem Zahnfleisch vorbeugend und dauerhaft Gutes tun möchte, der kann täglich unser Zahnsalz beim Putzen der Zähne verwenden. Das Zahnsalz wurde extra mit besonderen Zutaten ergänzt, wie z. B. mit Algen usw., damit eine noch effektivere Wirkung erzielt wird, als es die Sole allein schaffen kann.

So wird es gemacht

Spülen Sie den Mund mit einer 1 - 3 %igen Solelösung, dies kann wenigstens 3-mal täglich oder bei Bedarf auch häufiger durchgeführt werden.

Das Fußbad ist das Mittel der Wahl, um mit einer hochkonzentrierten Solelösung den Füßen Linderung zu bringen. Die Solelösung hat eine sehr stark desinfizierende Wirkung und hilft bei allen Erregern, Viren, Bakterien und Pilzen.Das Fußbad ist zudem eine sehr einfache Methode, die gleichzeitig für ein wohliges Fußgefühl sorgt. Außerdem kann das Solefußbad Schmerzen lindern, da die in ihm enthaltenen Mineralien für eine Entspannung der Muskulatur sorgen. Es pflegt die Haut, hat eine abschwellende Wirkung und kann bei regelmäßiger Anwendung Pilzinfektionen vorbeugen. Wenn Sie die wunderbare Wirkung von dem Fußbad steigern möchten, dann cremen Sie sich die Füße anschließend mit unserer Fußcreme "Soole-Creme – Fußpflege " ein. Sie enthält unter anderem Kampfer, er lindert Schmerzen und sorgt für eine sehr leicht und angenehme Kühle. 

So wird es gemacht

Es empfiehlt sich ein Solefußbad mit einer 10 %igen Sole zu nehmen. Die Badedauer beträgt 15 - 30 Minuten, bei einer Wassertemperatur von 37 - 38 C°. Nach dem Bad die Füße mit Wasser abspülen und gut abtrocknen. Sie können die Füße auch ohne abspülen lufttrocken lassen, ganz wie Sie es mögen.

Das Fußbad ist das Mittel der Wahl, um mit einer hochkonzentrierten Solelösung den Füßen Linderung zu bringen. Die Solelösung hat eine sehr stark desinfizierende Wirkung und hilft bei allen Erregern, Viren, Bakterien und Pilzen. Das Fußbad ist zudem noch eine sehr einfache Methode, die gleichzeitig für ein wohliges Fußgefühl sorgt. Außerdem kann das Solefußbad Schmerzen lindern, da die in ihm enthaltenen Mineralien für eine Entspannung der Muskulatur sorgen. Es pflegt die Haut, hat eine abschwellende Wirkung und kann bei regelmäßiger Anwendung Pilzinfektionen vorbeugen. Wenn Sie die wunderbare Wirkung von dem Fußbad steigern möchten, dann cremen Sie sich die Füße anschließend mit unserer Fußcreme "Soole-Creme – Fußpflege " ein. Sie enthält unter anderem Kampfer, er lindert Schmerzen und sorgt für eine sehr leichte und angenehme Kühle. 

So wird es gemacht

Hierbei empfiehlt sich ein Solefußbad mit einer 10 %igen Sole zu nehmen. Die Badedauer beträgt 15 - 30 min, bei einer Wassertemperatur von 37 - 38 °C. Nach dem Bad die Füße mit Wasser abspülen und gut abtrocknen.

Bei Arthrose sind warme Soleumschläge und Solebäder das Mittel der Wahl und sorgen für eine Schmerzlinderung, denn auf der einen Seite sorgen die in ihnen enthaltenen Mineralien für eine Entspannung der Muskulatur! Gleichzeitig können Sie von der abschwellenden Eigenschaft der Sole profitieren. Hinzu kommt noch die desinfizierende Wirkung, welche die Sole hat, die auch bei allen Erregern, Viren und Pilzen hilft. Die warmen Soleumschläge sind zudem eine sehr einfache Methode, die gleichzeitig für ein angenehmes Gelenkgefühl sowie eine bessere Beweglichkeit sorgt.Auf der anderen Seite hilft die milde Wärme, die sich in dem Umschlag bildet, zusätzlich der Muskulatur sich zu entspannen. Ganz nebenbei wird die Haut noch gepflegt.

Wichtig ist, dass man im Vorfeld für sich selbst herausfindet, ob man ein Mensch ist, dem die Wärme guttut, oder ist es eher die Kälte, die einem Linderung bringt. Danach wählen Sie die Art der Umschläge aus. Die gilt jedoch nicht bei Arthritis und Gicht, denn dort verschlechtert die Wärme das Krankheitsbild drastisch!!

So wird es gemacht

Verwenden Sie ein Baumwoll- oder Leinentuch, tränken Sie dieses mit lauwarmer (37 - 38 °C) 26 %iger Solelösung. Legen Sie das Tuch auf die betroffene Stelle, darüber geben Sie ein zweites Baumwolltuch und fixieren beide Tücher mit einem weiteren, entsprechend großem Baumwolltuch. Dieser Umschlag kann nun 30 Minuten verweilen. Sollte der Umschlag kühl werden oder sich unangenehm anfühlen, entfernen Sie Ihn bitte, auch vor Ablauf der Zeit.

Bei Arthritis und Gicht sind kalte Soleumschläge oder kalte Grüne-Tonerde-Solepackungen das Mittel der Wahl und sorgen für eine Schmerzlinderung, denn auf der einen Seite sorgen die in ihm enthaltenen Mineralien für eine Entspannung der Muskulatur! Die „Entzündung“ steht bei diesen beiden Erkrankungen im Vordergrund, daher ist hier eine Wärmebehandlung kontraindiziert! Gleichzeitig können Sie von der abschwellenden Eigenschaft der Sole profitieren. Hinzu kommt noch die desinfizierende Wirkung, welche die Sole hat, die auch bei allen Erregern, Viren und Pilzen hilft. Die kalten Soleumschläge oder kalte Grüne-Tonerde-Solepackungen sind zudem eine sehr einfache Methode, die gleichzeitig für ein angenehmes Gelenkgefühl sowie eine bessere Beweglichkeit sorgt. Auf der anderen Seite hilft die milde Kühle, die sich durch den Umschlag bildet, zusätzlich das Wärmegefühl der Entzündung zu dezimieren, dies bringt sehr oft Erleichterung. Ganz nebenbei wird die Haut noch gepflegt.

So wird es gemacht 

Kalte Soleumschläge

Tränken Sie ein Baumwoll- oder Leinentuch mit 26 %iger Sole. Legen Sie dieses auf die betroffene Stelle, darüber geben Sie ein zweites Baumwolltuch und fixieren beide Tücher mit einem weiteren, entsprechend großem Baumwolltuch. Lassen Sie den Umschlag für 15 - 30 Minuten dort verweilen.  Wiederholen Sie diesen Vorgang 2-3-mal täglich.

Sollte der Umschlag warm werden oder sich unangenehm anfühlen, entfernen Sie Ihn bitte, auch vor Ablauf der Zeit.

Grüne Tonerde-Solepackung

Sie sind eine weitere Möglichkeit Schmerzen lindern zu können. Die Tonerde entzieht dem Gewebe Schlackenstoffe und Giftstoffe. Sollten Sie keine Grüne Tonerde erhalten, verwenden Sie Tonerde (Heilerde). Wenden Sie diese Packung bei Bedarf an. Eine für die betroffene Stelle entsprechend große Menge Grüne-Tonerde mit 26 %tiger Solelösung zu einem Brei verrühren. Tragen Sie diesen Grüne Tonerde-Solebrei auf die betroffene Stelle auf. Dort kann die Packung 30 - 45 Minuten verweilen, sollte jedoch wenigstens für 30 Minuten auf der betroffenen Stelle verbleiben. Der Grüne Tonerde-Solebrei trocknet in dieser Zeit aus und wird „hart“, bitte spülen oder waschen Sie ihn mit viel Wasser wieder ab.

Sollte die Packung „warm“ werden oder sich unangenehm anfühlen, entfernen Sie sie bitte, auch vor Ablauf der Zeit.

Dank ihrer desinfizierenden Wirkung bringt die Sole eine schnelle Linderung. Wer Halsschmerzen hat, sollte nicht nur mit Sole gurgeln. Führen Sie zusätzlich auch Nasenspülungen durch. Denn oft sind Erreger, die in den Nasen- und Kiefernebenhöhlen sitzen mit dafür verantwortlich, dass Halsschmerzen entstehen. Nasenspülung ist dann eine sehr hilfreiche Methode. Die Sole pflegt die Schleimhaut, und desinfiziert. Sole hilft die gestauten Sekrete in den Nasen- und Stirnnebenhöhlen zu verflüssigen. Sie pflegt die Schleimhäute, befeuchtet sie und befreit sie von Krusten, Ablagerungen aus der Atemluft und dabei spült sie gleichzeitig Allergene wie z. B. Pollen aus dem Nasenbereich mit heraus. Zudem hat die Sole eine starke desinfizierende Wirkung, die sowohl auf alle Arten von Erregern wie Bakterien, Viren und auch Pilzen wirkt. Die Sole hat auch eine abschwellende Wirkung, diese führt dazu, dass die Schleimhäute abschwellen, Sie besser atmen können und so die Stirn- und Kiefernebenhöhlen wieder Luft „ziehen“ können. Dies mögen die meist luftmeidenden (anaeroben) Keime in diesem Bereich gar nicht leiden. Sie bleiben dann nicht mehr lange vor Ort. Ihrer Genesung steht somit nichts mehr im Weg.

Eine weitere Hilfestellung ist das Lutschen unserer Salzbonbons. Dies funktioniert wie folgt. Nehmen Sie bei den ersten Anzeichen oder auch bei bestehenden Halsschmerzen den Mund voll mit Salzbonbons, bis keines mehr hineinpasst, wie ein Hamster!! Lutschen Sie nun die Bonbons in aller Ruhe auf. Dann direkt das gleiche noch einmal wiederholen. Meist reicht dies schon für eine deutliche Linderung. Diesen Vorgang können Sie mehrfach wiederholen.

So wird es gemacht

Gurgeln Sie mit einer 1 - 3 %igen Solelösung, dies kann man wenigstens 3-mal täglich tun und man kann es bei Bedarf auch häufiger durchführen.

Salz kann wie schon beschrieben in Form von Bädern zur Körperpflege angewendet werden, ebenfalls kann Salzseife zur täglichen Körperpflege verwendet werden. Hierbei handelt es sich um ein Stück reines Salz, es reinigt sanft, ohne die natürliche Hautchemie zu stören. Das Salz wirkt desinfizierend, bei allen Erregern, Bakterien Vieren und Pilzen und es hat eine desodorierende Wirkung. Nebenbei versorgt es die Haut mit Mineralien. Sehr fein gemahlenes Salz kann als Peeling verwendet werden, man kann es nach Belieben mit unterschiedlichen ätherischen Ölen vermischen.